%0 Book %A Hans Harald Hansen %D 2008 %C Hamburg, Deutschland %I Diplom.de %@ 9783836612586 %T Der Umgang mit der Sprache - Mitarbeiter zum Erfolg führen %B Durch das Werkzeug Sprache zur Anerkennung und zum Erfolg im Beruf %U https://m.diplom.de/document/225755 %X Inhaltsangabe:Einleitung: Der Mensch ist ein durch und durch soziales Wesen. Zu seinen Grundbedürfnis gehört der zwischenmenschliche, der kommunikative Kontakt. Bei der Befriedigung dieses Bedürfnisses kommt es alltäglich zu Problemen und Konflikten. Probleme und Konflikte im zwischenmenschlichen Kontakt entstehen vor allem, weil wir uns wesentlich in unserer psychischen Ausprägung stark von einander unterscheiden. Auch fällt es der westlichen Zivilisation schwer persönliche Beziehungen und sachliche Themen konsequent voneinander zu trennen. So werden immer wieder aus sachlichen Erklärungen unzulässige persönliche Folgerungen abgeleitet. Grundsätzlich gibt es zwei extrem different geprägte Charakter. Der eine Typus kümmert sich verstärkt um andere und vergißt dabei sich selbst bzw. sein eigenes Wollen. Das andere Wesens Muster der menschlichen Gattung stellt vor allem nur sich in den Mittelpunkt und erkennt einzig seine eigenen Taten und Arbeiten an. Dabei stellt er seine Bedürfnisse und sein Wollen in den Vordergrund. In beiden dieser Typenklassen gibt es solche, die sich führen lassen bzw. ihre Lebenserfahrung rät ihnen, das Steuerrad der Entscheidungslenkung nicht selbst in ihre Hände zu nehmen. Sie wollen. aufgrund ihrer Lebensentscheidung geführt werden. Geführt werden aus Gründen ihrer eigenen Unsicherheit und weit weniger aus den Gründen, die sie selbst als Entschuldigung für ihr „Nichtentscheiden können“ nennen, wie der Mangel an Zeit, an Informationen. Auch treffen jene Gründe, die andere einen solchen Menschen häufig nachsagen, wie die seines Nichtkönnens oder seiner Bequemlichkeit häufig nicht zu. Entscheidungen treffen zu können und für sie dann die volle Verantwortung zu übernehmen, ist etwas, was schon in der Sozialisationsphase des Menschen geübt und schließlich verinnerlicht oder eben durch andere Verhaltensmuster, die keine Entscheidung verlangt bzw. nicht verlangt zu dieser zu stehen ersetzt. Manche Menschen strotzen vor Selbstsicherheit. Ihre Sozialisation, ihre frühes Üben im Treffen von Entscheidungen und nicht wie häufig vermutet wird ihr Wissen oder ihr Können, hat sie zu Führern über sich selbst und andere werden lassen. Zwischen den beiden hier genannten Extremen gibt es wohl, werden auch die feinsten Abstufungen berücksichtigt, so viele Nuancen, wie es Individuen gibt. Gemeinsam ist uns, daß wir alle auf einer Welt leben, einer einzigen gemeinsamen, vernunftbegabten Gattung angehören und am liebsten das […] %K sprachverwendung, transaktionsanalyse, mitarbeiterführung, psychoanalyse, anerkennung %G Deutsch